Thurgauische Kunstgesellschaft

Die Thurgauische Kunstgesellschaft (ThKG) wurde 1934 gegründet und bezweckt laut Artikel 1 ihrer Statuten „das Kunstinteresse und das Kunstschaffen zu fördern, namentlich die bildende Kunst sowie ihr verwandte Formen”.

Der Kunstraum Kreuzlingen mit dem Tiefparterre ist das Forum der ThKG für zeitgenössisches Kunstschaffen.

Die ThKG ist Erbin des künstlerischen Nachlasses von Adolf Dietrich, wahrt seine Urheberrechte und ist Eigentümerin des Adolf Dietrich-Hauses in Berlingen, das öffentlich zugänglich ist.

Die Vergabe des Adolf Dietrich-Förderpreises an Künstlerinnen und Künstler, die eine Beziehung zum Thurgau und zum Bodenseeraum haben, wird  unterdessen überregional beachtet.

Die ThKG bietet ihren Mitgliedern verschiedenste Veranstaltungen wie geführte Ausstellungs- und Atelierbesuche, Kunst- und Architekturreisen, Begegnungen mit Künstlerinnen und Künstlern.

Die Mitgliedschaft steht allen Kunstinteressierten offen.

ThKG-Mitglieder profitieren vom

  • freien Eintritt in eine grosse Zahl schweizerischer Kunsthallen und Museen, die auf Ihrem Mitgliederausweis aufgeführt sind.

  • verbilligten Abonnement des „Kunst-Bulletins“ des Schweizerischen Kunstvereins.

Die Jahresbeiträge betragen

  • CHF 50.— für Einzelpersonen

  • CHF 80.— für Ehepaare

  • CHF 20.— für Schüler/Studenten/Lehrlinge

  • Mindestens CHF  200.— für juristische Personen

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung!

Geschäftsstelle der ThKG

neue Adresse:

Thurgauische Kunstgesellschaft
Adrienne Fährmann
Geschäftsstelle
Bodanstrasse 7A

8280 Kreuzlingen

071 688 58 30

sekretariat@kunstgesellschaft-tg.ch

www.kunstgesellschaft-tg.ch

Öffnungszeiten Adolf Dietrich-Haus Berlingen

10. Mai 2025 bis 28. September 2025

Samstag, 14:00 bis 18:00 Uhr
Sonntag, 14:00 bis 18:00 Uhr

 

Samstag, 3. Mai 2025
Sonntag, 4. Mai 2025
14:00 bis 17:00 Uhr

Adolf Dietrich-Haus

Neuereröffnung

Besichtigung des neu gestalteten Dokumentationsraumes

 ›Programm

Adolf Dietrich, “Seidelbast im Garten des Künstlers (Mein Gärtchen in der Märzsonne)”, 1935